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Katastrophenhilfsdienstübung im Bezirk Leibnitz

Am Samstag, dem 15. Oktober, fand in St. Andrä im Sausal unter der Leitung des Bereichsfeuerwehrkommandos Leibnitz eine Katastrophenhilfsdienstübung statt.

Insgesamt konnten an diesem Tag 270 Kameraden aus dem Bereich Leibnitz begrüßt werden. Diese Übung war dafür gedacht, den Kameraden den Katastrophenhilfsdienst näher zu bringen und nicht wie in den vergangenen Jahren Einsatzszenarien einer Katastrophe abzuarbeiten.

Es wurde die Kernarbeit des Stabes erklärt und bei den einzelnen Stationen wurden Gerätschaften gezeigt, welche im Bereichsfeuerwehrverband Leibnitz für größere Einsätze zur Verfügung stehen und den Einsatz der einzelnen Feuerwehen erleichtern könnten.

Auch von der Freiwilligen Feuerwehr Pistorf nahmen insgesamt neun Kameraden daran teil.

 

Die drei Stationen wurden nach einem Einsatzstichwort benannt, um ein Beispiel zu nennen, wo die vorgeführten Gerätschaften/Fahrzeuge Hilfe leisten könnten.

Station1: Personensuche, Schadstoffeinsatz – Drohnen und das GSF der FF Lebring-St. Margarethen (Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug) wurden hier erklärt.

Station 2: Hochwasserschutz – Großpumpen, Stromaggregat 100 KVA und ein Wechselladefahrzeug waren bei dieser Station Thema.

Station 3: Technische Geräte – Teleskoplader, Drehleiter und LKWA konnten hier von den Kameraden begutachtet werden.

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